Innovativ heißt für uns, dass wir teilweise im Kleinen aber auch im Großen, nach innen oder nach außen alte Dinge hinterfragen, diese stetig optimieren oder gar verwerfen. Ausruhen heißt Stillstand. Wir bleiben aktiv! Eine unserer wichtigsten Innovationen der Vergangenheit und jetzige Basis ist die völlig neuartige Schaffung des stationären Temperaturfeldes (= Innovatives Plattengerät) in der Messzone unseres Einplatten-Wärmeleitfähigkeitsmessgerätes λ-Meter EP500e. Mehr dazu unter Aufbau.
... im Vertrieb, in der Entwicklung und im technischen Support, und natürlich zuverlässige Mechatroniker in der Werkstatt! Mit unserem Motto "We help to make your Quality!" suchen wir bei der Entwicklung von neuen Dingen, bei der Beratung im Vertrieb und bei der Lösung von Fragen oder Problemen für Kunden nach optimalen, anwenderorientierten und nicht nach gewinnbringenden Lösungen.
Da wir mit Herzblut bei der Arbeit sind, entwickeln und fertigen wir nahezu alles selbst, d.h.
Hauptaugenmerk liegt dabei auf
Natürlich ist und bleibt das Thema "Nachhaltigkeit" immer aktuell. Es fängt damit an, dass unsere Wärmeleitfähigkeitsmessgeräte λ-Meter EP500e für eine Nutzungsdauer von 10 bis 15 Jahren ausgelegt sind. Alle zur Herstellung verwendeten Komponenten müssen dem also entsprechen. Dabei achten wir bereits bei der Auswahl von Bauteilen und Zulieferern und legen großen Wert auf Achtsamkeit in der Herstellung. Unser Motto ist hierfür: "Qualität ist ... wenn der Kunde und nicht das Gerät zurückkommt!".
Weiterhin wollen wir im Kleinen zur Energieeinsparung beitragen. Daher nutzen wir die Abwärme unseres Geräteraums teils zur Heizung von Büroräumen und Werkstätten. Außerdem verwenden wir das Verpackungsmaterial unserer Zulieferer wieder zum weiteren Versand unserer Sendungen.
Gern bieten wir unseren Bestandskunden die Möglichkeit mit einem technischen Upgradeaus alten Vorgängertypen fast neue Wärmeleitfähigkeitsmessgeräte des aktuellen Gerätetyps zu erzeugen, um
Das sind viele Vorteile für Kunden und für uns als Gerätehersteller zusammen! Überdies nehmen wir bei Neukauf oder anderem Bedarf auch Ihre Altgeräte in Zahlung - zur Ersatzteilgewinnung oder nach Zerlegung in Einzelteile und fachgerechter Entsorgung.
Die Wurzeln der Lambda-Meßtechnik GmbH Dresden liegen in der Technischen Universität Dresden, im Zentrum für Wissenschaftlichen Gerätebau und Forschungstechnik - einer universitären Querschnittsabteilung, die vor der Wende die Aufgabe hatte, nicht verfügbare Forschungstechnik zu erstellen und Forschungsergebnisse praxisrelevant umzusetzen.
Dort wurde ein am Institut für Thermodynamik entwickeltes instationäres Sondenverfahren weiterentwickelt und zu einem für den Praxiseinsatz tauglichen Messgerät geführt.
Im Oktober 1993 wurde daraus die Lambda-Meßtechnik GmbH Dresden gegründet, angesiedelt im Technologiezentrum Dresden.
Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in der Entwicklung und Herstellung von Geräten zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit, insbesondere von Dämmstoffen, leichten und schweren Baustoffen.
Die Gesellschaft hat in der Regel 6..8 Beschäftigte. Büro, Labor und Werkstätten befinden sich in Campusnähe der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) bzw. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden).
Aktuelles Hauptprodukt ist ein innovatives Plattengerät, das
gemäß
Zentrum für Wissenschaftlichen Gerätebau und Forschungstechnik der TU Dresden, Entwicklungen zum ersten Messgerät nach Sondenverfahren
"Wärmeleitfähigkeitsmessgerät WMG1"
Gründung in Dresden, Hauptprodukt ist das neue Messgerät nach Sondenverfahren
"Wärmeleitfähigkeitsmessgerät λ-Meter WMG2"
Umzug auf den Zelleschen Weg 24, 01217 Dresden.
Erstes Plattengerät:
"Wärmeleitfähigkeitsmessgerät λ-Meter WMG2 mit Einplattenapparatur EP500"
Neue Gerätegeneration:
"Einplatten-Wärmeleitfähigkeitsmessgerät λ-Meter EP500"
Neue Gerätegeneration:
"Wärmeleitfähigkeitsmessgerät λ-Meter EP500e"
Umzug auf die Gutzkowstraße 30, 01069 Dresden.
25-jähriges Firmenjubiläum
Verbessertes
"Wärmeleitfähigkeitsmessgerät λ-Meter EP500e"
Sowohl die vagen als auch die gut erkennbaren Pinselstriche und der flächenhafte Einsatz von Farbe wecken Assoziationen zu Kinderzeichnungen. Die Rätselhaftigkeit des Alltäglichen, die der Kunst Töpfers innewohnt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als eine Synthese von Einfachheit,
Reduktion und Versteckspiel.
Falk Töpfers Kunst bringt seinen Betrachter zum Staunen und verhilft dazu, die eigene Neugier („Wirklich?“) wieder neu zu entfachen. Derjenige ist bei der Kunst Töpfers richtig, der wie ein Kind Spezialist für das Nebensächliche wird.
Dass Kunst unsere Wirklichkeit abbilden soll, halte ich für ein Missverständnis. Die Malerei Töpfers vermittelt beim Betrachter vielmehr das Gefühl, bisher vermeintlich erkannte Dinge verkannt zu haben. Die Normalität der Welterfahrung wird zum eigentlich irritierenden Moment. Ob man dies aushalten will, liegt beim Betrachter. Er sei zumindest dazu eingeladen.
Jonas Hänel
„Rettet den Vorgarten“
Insektenfreundlicher Campus der TU Dresden
Um die Bedingungen am Campus für Bienen, Falter und andere Insekten deutlich zu verbessern, wurden im Mai 2017 entsprechende Maßnahmen zur Etablierung insektenfreundlicher Wiesen begonnen. Allgemein hat der Rückgang an Tagfaltern, Wildbienen und anderen wichtigen Bestäubungsinsekten in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Unterstützt durch Experten des Projektes Puppenstube gesucht und der Arbeitsgemeinschaft "Biene sucht Blüte" des Dresdner Imkervereins sowie in Zusammenarbeit mit dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement wurden Prinzipien für eine insektenfreundliche Bewirtschaftung von Wiesenflächen auf dem Campus der TU Dresden entwickelt.
Quelle: www.tu-dresden.de/...
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